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3-Tage-Saftkur: Dein praktischer Guide für zu Hause

Kategorie
Rezepte
Datum
29.01.25
Autor
trinkgut

Eine Saftkur muss nicht kompliziert sein. Mit unserem 3-Tage-Plan und ausgewählten Qualitätssäften wird Deine Saftkur zum entspannten Erlebnis.

Schluck für Schluck mit Vitaminen versorgt: Eine Saftkur vereint verschiedene hochwertige Direktsäfte mit wertvollen Inhaltsstoffen. Zitrusfrüchte bringen Dir zum Beispiel mit 45 bis 51 mg pro 100 g eine ordentliche Portion Vitamin C mit. Ingwer enthält bioaktive Verbindungen wie Gingerole sowie rund 162 mg Kalium pro 100 g. Besonders nährstoffreich ist auch die Rote Beete mit ihrem hohen Gehalt an Folsäure (ca. 109 μg/100 g), pflanzlichem Eisen (ca. 0,8 mg/100 g) und Kalium (ca. 407 mg/100 g). Bei trinkgut findest Du eine große Auswahl hochwertiger Direktsäfte von Qualitätsherstellern wie Rabenhorst, Voelkel, Amecke oder Valensina. Diese naturbelassenen Säfte werden schonend verarbeitet und behalten so ihre wertvollen Inhaltsstoffe. Ein Tipp: Lagere die Säfte dunkel und kühl – so bleiben die Vitamine optimal für Deine Saftkur erhalten.

So bereitest Du Dich optimal vor

Wähle für Deine Saftkur am besten ein entspanntes Wochenende oder drei ruhigere Tage. So kannst Du Dir die Zeit nehmen, die Du brauchst, um die Säfte in Ruhe zuzubereiten und zu genießen.

Dein 3-Tage-Plan

Tag 1 – Dein Einstieg

  • Nach dem Aufstehen: Glas warmes Wasser mit Zitrone
  • Frühstück: Ingwer-Shot mit Orange
  • Mittags & nachmittags: Saft mit Spinat und Apfel
  • Abends: Smoothie mit Rhabarber und Erdbeeren

Tag 2 – Dein zweiter Tag

  • Nach dem Aufstehen: Glas warmes Wasser mit Zitrone
  • Frühstück: Ingwer-Shot mit Orange
  • Mittags & nachmittags: Saft mit Ingwer und Gurke
  • Abends: Smoothie mit Orangen und Möhren

Tag 3 – Dein Abschlusstag

  • Nach dem Aufstehen: Glas warmes Wasser mit Zitrone
  • Frühstück: Ingwer-Shot mit Orange
  • Mittags & nachmittags: Rote-Bete-Saft
  • Abends: Smoothie mit Äpfeln und Sellerie

Praktische Tipps für Deinen Saftkur-Alltag

Verteile die Säfte gleichmäßig über den Tag – am besten alle 2 bis 3 Stunden eine Portion. Zwischen den Säften sind Wasser oder ungesüßter Kräutertee Deine besten Begleiter. Plane etwa 2 Liter zusätzliche Flüssigkeit ein. Ein praktischer Tipp: Stelle Dir morgens alle Säfte kühl. So hast Du sie griffbereit und musst tagsüber nicht mehr an die Zubereitung denken. 
Achte auch besonders auf die Temperaturen: Zimmerwarme Säfte sind bekömmlicher als eiskalte. Genieße jeden Schluck bewusst und in Ruhe. Und wenn Du magst, führe ein kleines Tagebuch. So kannst Du später nachvollziehen, welche Kombinationen Dir besonders gut bekommen.

Nach der Saftkur

Der Übergang zu fester Nahrung will gut geplant sein. Starte am besten mit leichten Suppen oder gedämpftem Gemüse. Dein Körper braucht etwa 1 bis 2 Tage, um sich wieder an feste Nahrung zu gewöhnen. Genieße die ersten Mahlzeiten in Ruhe und kaue besonders gut.
Ein Tipp für die Zeit danach: Behalte einen der Säfte als tägliches Ritual bei – zum Beispiel den morgendlichen Ingwer-Shot oder den Rote-Bete-Saft am Nachmittag. So kannst Du die positiven Aspekte der Saftkur in Deinen Alltag integrieren.

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