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Halloween-Würmer-Bowle: So wird Dein Grusel-Fest der Hit

Kategorie
Rezepte
Datum
14.10.24
Autor
trinkgut

Der Oktober steht dank Halloween im Zeichen der Geister und Monster. Aber woher stammt das Fest eigentlich? Und warum spielen gruselige Kostüme eine große Rolle? Hier bekommst du fünf spannende Fakten über Halloween – und ein gruseliges Rezept.

Besonders bei Kindern ist in den vergangenen Jahren die Begeisterung für Halloween immer größer geworden. Kein Wunder, denn das Fest sorgt mit gruseligen Verkleidungen und reichlich Süßigkeiten für richtig viel Spaß. 

Rezept zum Gruseln 

Wer Lust auf ein außergewöhnliches Party-Getränk hat, sollte einen Schluck unserer Halloween-Würmer-Bowle probieren. 


Damit Du genau über Halloween Bescheid weißt, haben wir Dir hier fünf Fakten zum Fest zusammengestellt. Vielleicht kannst Du bei Deiner nächsten Grusel-Party einige Deiner Gäste mit Deinem Wissen beeindrucken:

1. Halloween ist keltischen Ursprungs: Halloween stammt aus Irland. Dort feierten die Kelten schon vor vielen Jahrhunderten das Fest Samhain. An diesem Tag wurde für die Ernte gedankt. Die Kelten glaubten aber auch, dass der Kontakt zum Totenreich rund um den 31. Oktober besonders einfach herzustellen war. 

2. Gruselige Verkleidungen sollen Geister vertreiben: Auch die Tradition, sich an Halloween zu verkleiden, geht auf das keltische Samhain zurück. Die Kelten glaubten, dass in dieser Nacht die Toten auf die Erde kommen. Um die Geister zu vertreiben, verkleideten sie sich mit gruseligen Kostümen und „spukten“ durch die Straßen. Kleine Gaben vor den Häusern sollten die Spukenden besänftigen. Daher stammt auch die Tradition, „Süßes oder Saures“ an den Türen einzufordern. 

3. Die Christen übernahmen Samhain: Im Zuge der Christianisierung Irlands wurde aus Samhain schließlich Halloween. „All Hallow‘s Eve“, also der Vorabend von Allerheiligen, wurde im Volksmund im Laufe der Zeit in „Halloween“ umbenannt. 

4. Früher wurden Rüben statt Kürbisse geschnitzt: Jeder kennt die gruseligen Kürbislaternen, die zu Halloween an jeder Straßenecke zu sehen sind. Ursprünglich verwendete man in Irland allerdings Rüben. Der Brauch, eine Laterne zu schnitzen, geht auf eine Legende zurück: Ein Mann namens Jack soll demnach den Teufel übers Ohr gehauen haben. Danach war er weder im Himmel noch in der Hölle willkommen. Um einen Ort zum Bleiben zu finden, legte er ein glühendes Stück Kohle in eine ausgehölte Rübe. Damit wandelte er herum. Im Englischen heißen Kürbislaternen bis heute „Jack O‘Lantern“. 

5. Chronische Angst vor Halloween: Es gibt Menschen, die sich an Halloween nicht nur gruseln, sondern unter einer chronischen Angst vor Halloween leiden. Diese Erkrankung nennt man Samhainophobie.

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